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Diakon wurde man, weil man anders war

Diakon wurde man, weil man anders war

Die Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs in Berlin-Weißensee (1952–1991)

Margit Herfarth, Schriftenreihe des VEDD: Diakonat – Kirche – Diakonie

Nach der deutschen Teilung war die gemeinsame Ausbildung von ost- und westdeutschen Diakonenschülern in Berlin unmöglich geworden. Stattdessen blieben die einen im Johannesstift, die anderen lebten und lernten in Weißensee, wo in der heutigen Stephanus-Stiftung ein neues Brüderhaus als Ausbildungsstätte eingerichtet wurde.

Dieser Band zeichnet die spannungs- und konfliktreiche Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs (KDL) nach, der junge Christen – und später auch Christinnen – im Kontext der DDR-Gesellschaft dazu befähigte, gegen viele Widerstände Diakonie als Hinwendung zu den Menschen »am Rande« auszuüben.

  • 2017
  • 376 Seiten | 14,5 x 21,5 cm
  • 12 Abb.
  • Paperback
  • WGS 2926
  • ISBN 978-3-374-05164-9
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