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Sieben Diakonische Gemeinschaften beim Fachtag „Mission heißt, zeigen, was man liebt“

Am 16. September 2022 fand im Evangelisches Johannesstift Berlin unter Leitung von Diakon Jens Schmitz ein Fachtag zur Frage statt, wie die Evangelische Kirche und ihre Diakonie weiterhin fröhlich und überzeugt das Evangelium kommunizieren wollen, wenn die selbstverständlichen Kommunikationswege einer Volkskirche abbrechen.

Pastorin Michaela Fröhling von der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal führte in aktuelle inhaltliche Debatten und Papiere der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz zum Thema „Mission“ ein. Im Plenum und in Kleingruppen wurden dann unterschiedliche Missionsverständnisse, die gebotene Neutralität in manchen Arbeitsfeldern, die religiöse Vielfalt unserer Gesellschaft und persönliche geistliche Leidenschaften der Mitarbeitenden und Teilnehmenden diskutiert. Nicht von ungefähr entstammt die Diakonie der „Inneren Mission“, haben gemeinwesenorientierte Handlungsfelder wie die „Stadtmission“ auch weit über den kirchlichen Bereich hinaus eine hohe Strahlkraft.

Insgesamt waren Diakoninnen und Diakone aus sieben Diakonischen Gemeinschaften dabei (Johannesstift Berlin, Raues Haus Hamburg, Zülchow-Züssow, Neinstedt, Moritzburg, Nazareth Bethel, Stephansstift Hannover). Der VEDD war durch den Geschäftsführer, Diakon Tobias Petzoldt, an der Durchführung des ermutigenden Fachtages beteiligt.

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