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Der Vorstand geht in die Verlängerung

Corona bestimmt alles. Daher fand auch die Vorstandssitzung als Videokonferenz statt. Das Covid-19-Abmilderungsgesetz macht diese Formen der Zusammenkunft leichter möglich. Wann es wieder „analoge“ Versammlungen mit persönlichem Kontakt geben kann, gilt abzuwarten und dann zu entscheiden. So hatte es der Ausfall der Hauptversammlung zur Folge, dass der Vorstand nicht neu gewählt werden konnte. Dankenswerterweise blieb der jetzige weiter im Amt und trat daher zu einer weiteren, so nicht geplanten Vorstandssitzung zusammen. Die Hoffnung bleibt, dass die Versammlungsmöglichkeit in der für November neu angesetzten Hauptversammlung dann wieder gegeben ist und Entscheidungen dort gut getroffen werden können.

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26.000 Euro für drei Projekte

Der Aufruf des VEDD zur Weihnachtsspende 2019 war sehr erfolgreich. Es wurde großzügig gegeben: 26.000 Euro wurden für die Projekte überwiesen. Der Vorstand hatte drei Projekte für die Weihnachtsspende 2019 ausgewählt. Sie wurden von den drei Gemeinschaften, Johannes-Falk Eisenach,  Karlshöhe…

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Konferenzbericht: Tradition, Bewahrung und Aufbruch

Bericht von der Konferenz der Ältesten und Geschäftsführerkonferenz im VEDD, vom 9.-bis 12. März 2020 in Neuendettelsau

Manche sagen: „Als Gemeinschaften verkörpern wir so etwas wie Tradition und Innovation.“ Ist das so? Falls ja, ist das nicht ein wenig wie „frisches Dosengemüse“? – Manchmal tun Fragen, auch wenn mit einem gewissen Humor gestellt, auch weh. Weil allen klar ist, dass das „weiter so!“ einfach nicht mehr stimmt, trafen sich die Ältesten und Geschäftsführer der diakonischen Gemeinschaften im VEDD bei ihrer Jahrestagung auf den Campus der ehemaligen „Neuendettelsauer Diakonie“, die seit Juli 2019 zusammen mit dem „Diak“ aus Schwäbisch Hall den neuen gemeinsamen Träger „Diakoneo“ bildet.

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Cornelia Füllkrug-Weitzel wird Honorarprofessorin

Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg verlieh Cornelia Füllkrug-Weitzel zum 1. Januar 2020 den Titel Honorarprofessorin. Im Sommersemester wird Rektor Prof. Dr. Norbert Collmar die Urkunde überreichen.

Pfarrerin Dr. h. c. Cornelia Füllkrug-Weitzel M.A., zugleich Politologin, ist Präsidentin von Brot für die Welt und stellvertretende Vorsitzende des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung. Seit 2000 leitet sie das evangelische Hilfswerk, zu dem auch die Diakonie Katastrophenhilfe gehört.

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Rückblick: Erstes Netzwerktreffen „Diakon*innen in Führung“

Zum ersten Netzwerktreffen „Diakon*innen in Führung“ hatten die fakd (Führungsakademie für Kirche und Diakonie) und der VEDD (Verband Evangelischer Diakonen-, Diakoninnen und Diakonatsgemeinschaften in Deutschland) alle Diakon_innen in Führungsverantwortung in die Räumlichkeiten des Evangelischen Diakonievereins nach Berlin-Zehlendorf eingeladen. Martin Rösch (VEDD) und Silke Köser (fakd) berichten von dieser vielversprechenden Auftaktveranstaltung.

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Zu verleihen: Wanderausstellung „MitGefühl und EmPathie“

Eine inklusiv konzipierte Wanderausstellung zu Gefühlen und Grundzügen des menschlichen Wesens ist beim Brüder- und Schwesterntag des Wittekindshofes in Bad Oeynhausen-Volmerdingsen vorgestellt worden. „MitGefühl und EmPathie“ lautet ihr Titel. Zu sehen war sie auch in der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums. Bis Ostern 2020 ist sie noch im Wittekindshofer Haus Vorwerk in Bad Oeynhausen-Volmerdingsen zu sehen. Anschließend steht sie zum Verleih bereit. Mehrere diakonische Gemeinschaften und Ausbildungsstätten haben bereits ihr Interesse angemeldet, darunter auch Nazareth und das Martineum. Weitere Interessenten können sich gerne noch melden. Informationen auf der eigenen thematischen Internetseite www.mitgefühlundempathie.de

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VEDD unterstützt „United 4 Rescue“

Der VEDD ist der Initiative „United 4 Rescue – Gemeinsam Retten“ beigetreten. Er folgt damit seinen Mitgliedern, der Rummelsberger Brüderschaft und der Diakonischen Gemeinschaft Nazareth, die bereits vor einiger Zeit beigetreten sind. Weitere Gemeinschaften, wie der Martinshof, das Lutherstift oder die Diakoninnengemeinschaft Rummelsberg haben sich ebenfalls dem Unterstützerkreis angeschlossen.

Die Initiative „United 4 Rescue“ bemüht sich, Unterstützer_innen und Geld zu sammeln, um ein Schiff für die Seenotrettung von geflüchteten Menschen aus dem Mittelmeer bereit zu stellen. Das bisher gesammelte Geld hat ausgereicht, um tatsächlich gemeinsam mit „Sea Watch“ ein Schiff zu ersteigern. Dank tausender Spender_innen ist die Aktion #WirSchickenEinSchiff ein Erfolg und ein starkes Zeichen der Menschlichkeit aus der Mitte der Gesellschaft. Das Schiff muss nun aufwändig in Stand gesetzt werden, damit es für die Aufnahme aus Seenot geretteter Menschen geeignet ist. Nun braucht es weitere Spenderinnen und Spender, aber vor allem braucht es unsere Solidarität und öffentliche Positionierung!

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Wittekindshof: Achim Steinmeier neuer Ältester

Der gelernte Erzieher Achim Steinmeier übernimmt das Amt des Ältesten in der Diakonischen Brüder- und Schwesternschaft Wittekindshof von Diakon Christian Schwennen. Dieser war nach 47 Dienstjahren, davon 14 Jahre als Ältester, in den Ruhestand verabschiedet worden. Steinmeier wurde in einem…

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